Dezember 2021 - Die sieben Phasen der MARISCO-Methodik sind fertiggestellt

December 2021 - The seven phases of the MARISCO methodology are completed

Die sieben Phasen der MARISCO-Methodik sind fertiggestellt:

 

MARISCO 2.0

 

Phase 1        Motivation und Anwendungsraum

Bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen, kann es hilfreich sein, aufzuschreiben, was Sie motiviert hat, überhaupt damit anzufangen. Sie können dies später als Impuls zum Weitermachen nutzen, falls Ihre Arbeit einmal nicht vorankommt. Ebenso ist es empfehlenswert, zu dokumentieren, welche Ergebnisse Sie im Rahmen dieses Prozesses erreichen möchten. Das bietet Ihnen und Ihrem Team einen Ausgangspunkt für Diskussionen und kann an bestimmten Punkten helfen, Frustration zu vermeiden. Eine gemeinsame Vision kann ein nützliches Werkzeug sein, um ein Team zu motivieren und zu vereinen. Behalten Sie bei der Formulierung die Dauer Ihres Planungszyklus im Hinterkopf, denn sie beeinflusst, wie viel Sie erreichen können. Im letzten Schritt dieser Phase wird der Anwendungsraum Ihres Bearbeitungsgebiets bestimmt, welcher die Grenzen für Ihre Analyse festlegt.

Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über mögliche Fehler, die verschiedenen Arbeitsschritte können später im Verlauf des Prozesses immer noch überarbeitet werden.

 

Phase 2        Menschliches Wohlergehen und soziale Systeme

Die Ökosysteme sind die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung in Ihrem Bearbeitungsgebiet einschließlich der Anpassung an Umweltveränderungen. Ihre Funktionsfähigkeit muss auch deshalb gewährleistet sein, damit die lokale Bevölkerung in einer Umwelt mit einer angemessenen Qualität leben kann. Der Mensch ist ein integraler Bestandteil des globalen Ökosystems. In der Realität kommt es in Anwendungs- und Betrachtungsräumen zu komplexen Situationen verschiedener sozialer und ökologischer Systeme, die sich gegenseitig beeinflussen – sie werden sozial-ökologische Systeme genannt. Daher müssen alle spezifischen Strategien, die vorgeschlagen werden, um einen Wandel und eine Transformation in den komplexen sozial-ökologischen Systemen des Bearbeitungsgebietes zu bewirken, auch die Bedürfnisse und Einstellungen der Menschen angemessen berücksichtigen. Andernfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass sie unwirksam sind. Besonders wichtig ist es, soziale Konflikte und (vermutete) Gründe für bestimmte Gewohnheiten und Handlungen zu reflektieren. In diesem Zusammenhang muss immer wieder bedacht werden, dass Menschen Teil der komplexen Ökosysteme sind, von denen sie leben und die sie verändern. Als ein Schlüsselelement dieser Systeme verdient das menschliche Teilsystem deshalb eine besonders sorgfältige Analyse.

 

Phase 3        Ökosystemfunktionalität

Funktionierende Ökosysteme sind die Grundlage für Nachhaltigkeit. Daher ist ein gutes Verständnis der Ökosysteme grundlegend für die Entwicklung einer jeden Planung. Bei der Anwendung eines ökosystembasierten Ansatzes ist es wichtig, nach Möglichkeit ganze Systeme zu identifizieren, die nicht nur die kompositorischen Elemente eines Ökosystems darstellen, sondern auch die Prozesse, Strukturen und Dynamiken, die sie steuern. In den meisten Fällen sind damit Ökosysteme auf der Landschaftsskala gemeint, die auch kleinere aquatische und terrestrische Teilsysteme umfassen können. Ein großes räumliches System kann einen bestimmten Landschaftstyp repräsentieren - z. B. eine Waldlandschaft, eine Seenlandschaft (um einen großen See herum einschließlich der umliegenden Berge und [unteren] Einzugsgebiete), eine Meereslandschaft, eine Küstenlandschaft, eine Grundwasserlandschaft usw. Dies kann durchaus das zu erhaltende Ökosystemobjekt höchster Ordnung sein, und es erstreckt sich wahrscheinlich über die Grenzen der etablierten Schutzgebiete innerhalb des Bearbeitungsgebiets hinaus.

 

Phase 4        Stresse und Risiken        

Sobald die Zielobjekte definiert sind und bevor weitere Maßnahmen zur Strategieformulierung ergriffen werden, ist es wichtig, so gut wie möglich ein detailliertes Verständnis der Umstände und Bedingungen zu schaffen, die Charakter und Zustand der sozial-ökologischen Systeme des Bearbeitungsgebietes kennzeichnen. Die systemische Situationsanalyse sollte angemessen die Komplexität des sozialökologischen Systems widerspiegeln. Das heißt, dass man sich bemüht, die vielfältigen Wirkungen und Interaktionen zumindest im Ansatz darzustellen. Dabei geht es insbesondere auch um die menschlichen Wirkungen im Ökosystem, die oftmals zu einer sehr starken Veränderung des Systems geführt haben.

Das Endergebnis der MARISCO-Situationsanalyse ist eine visuelle Darstellung eines systemischen Situationsmodells. Dieses Modell soll möglichst viele der an der Ursache-Wirkungs-Dynamik des komplexen sozialökologischen Systems beteiligten Elemente enthalten. Auf einer anderen Ebene versucht das Modell auch zu erfassen, was über das System bekannt ist. Es versucht ebenso, die vorhandenen Wissenslücken sowie das "Nicht-Wissen" aufzudecken, welches mit der Unbestimmtheit des zu managenden komplexen Systems verbunden sind. Wissensmanagement und das bewusste Arbeiten mit den verschiedenen Formen des Nichtwissens, zu denen auch nicht auflösbare Unsicherheit gehört, ist eine wesentliche Komponente des Ansatzes des adaptiven Managements. Das Arbeiten mit Wissen und Evidenz ist sehr wichtig, aber noch bedeutsamer ist die Erkenntnis, wie vorläufig und unvollständig das Wissen über komplexe Systeme in der Regel ist.

 

Phase 5        Strategien  

Sobald die vollständige Situationsanalyse des Bearbeitungsgebietes abgeschlossen ist und die verschiedenen Stresse, Stresstreiber und zugrundeliegenden Faktoren und Ursachen identifiziert wurden, besteht der nächste Schritt darin, einen umfassenden Strategieplan zu entwickeln. Ein effektiver strategischer Plan beinhaltet gut durchdachte Ziele. Diese sollten so gestaltet sein, dass sie konsistent, komplementär, risikobeständig und effektiv sind, um positive Veränderungen für die Zielsysteme zu bewirken. Es gibt keinen perfekten Plan, aber es ist möglich, robuste, bewertbare und sinnvoll rückkoppelnde Strategien (die Strategie beeinflusst das System und das System beeinflusst die Strategie) zu formulieren, die auch das institutionelle Lernen und die adaptive Verbesserung fördern.

Nicht nur ökologische oder soziale Systeme sind anfällig für unerwartete Veränderungen, auch Strategien reagieren empfindlich auf Störungen und Bedrohungen. Dieselben Stresstreiber, zugrundeliegenden Faktoren und Ursachen sowie Risiken, die sich auf die Zielsysteme auswirken, können sich auch auf die Effektivität der Strategien auswirken, ganz zu schweigen davon, dass sie in Zukunft andere unvorhergesehene Risiken darstellen. Daher wird empfohlen, dass Strategien von Anfang an mit integrierter Anpassungsfähigkeit und unter Einbeziehung der Prinzipien des Risikomanagements entwickelt werden.

Das Management des Bearbeitungsgebietes wird effektiver, wenn es einen "meta-systemischen Ansatz" verfolgt. Dieser Ansatz konzentriert sich mehr auf das Verständnis und die Reaktion auf Prozesse, die durch nichtlineare und miteinander verbundene Dynamiken sowie durch die Rahmenbedingungen, die solche Prozesse ermöglichen, angetrieben werden. Ein solcher ganzheitlicherer Ansatz fördert die selbstorganisierende Veränderung und Anpassung im verwalteten System. Diese Art des Managements sollte auch auf die synergetischen Wechselwirkungen möglichst vieler Strategien abzielen, um eine kritische Masse für die Transformation des Bearbeitungsgebietes zu erreichen.

 

Phase 6        Plausibilität und Effektivität      

Allzu oft schlagen Planungsteams Strategien vor, bevor sie die getroffenen Annahmen vollständig reflektiert haben. Infolgedessen werden Szenarien präsentiert, bevor die Ursache-Wirkungs-Endpunkte von Strategien sorgfältig bedacht wurden. Das kann  zu Unstimmigkeiten über die Effektivität der vorgeschlagenen Strategien führen. Im Falle des Managements natürlicher Ressourcen ist es nicht möglich, dass die Auswirkungen einer Strategie mit absoluter Genauigkeit vorhergesagt werden können, da Ökosysteme sehr komplex sind. Viele Elemente können auf unerwartete Weise reagieren, oder es können neue Faktoren und Rückkopplungen auftreten.

Das Planungsinstrument der „Ergebnis-Wirkungs-Netze“ kann uns helfen, uns Komplexität des Managements von sozialökologischen Systemen besser vor Augen zu führen und dabei auch unvermeidliche Unsicherheiten zu berücksichtigen. Sie liefern auch erste konzeptionelle Modelle zur Vorhersage möglicher Veränderungen, die Managementstrategien in einem System bewirken. Als solche ermöglichen sie es Managern, potenzielle blinde Flecken zu identifizieren und vermeidbare Risiken zu reduzieren. In einigen Fällen können die Ergebnisse einer Ergebnis-Wirkungs-Netzanalyse zur Schlussfolgerung führen, dass bestehende oder ergänzende Strategien die Situation wahrscheinlich nicht verändern werden. In diesem Fall müsste das strategische Portfolio neu gestaltet werden.

Da die Ergebnis-Wirkungs-Netze ein Instrument sind, um die Vorstellungen des Teams über die Effektivität ihrer Strategien festzuhalten, bereitet dieser Schritt auch den Weg für die Gestaltung eines effektiven Monitoring-Systems und operativer Pläne. Einige Strategien können Schlüssel- oder "Meilenstein"-Strategien darstellen, die umgesetzt werden müssen, bevor weitere Schritte unternommen werden.

 

Phase 7        Operative Planung und Umsetzung  

Die bisher durchgeführten Schritte stellen einen wichtigen Teil einer ersten Wissensmanagement-Übung dar, die im Bearbeitungsgebiet durchgeführt wurde. Durch diese Schritte ist es gelungen, das vorhandene Wissen aus verschiedenen Quellen zu strukturieren und das Verständnis innerhalb des Teams für die zu verwaltenden komplexen Systeme zu verbessern. Das erworbene Wissen wurde in ein konsistentes und risikobeständiges Strategieportfolio übersetzt. In der letzten MARISCO-Phase wird das Strategieportfolio implementiert.

Beim adaptiven Management ist es wichtig, die Umsetzung der Aktivitäten zu verfolgen, indem relevante Informationen und Wissen gesammelt werden. Die gesammelten Informationen sind auf ihre Eignung für eine zielgerichtete Anpassung des zugrundeliegenden Konzeptes zu bewerten und zu prüfen zugrundeliegend. Die unvorhersehbare Natur des Managements innerhalb komplexer Systeme erfordert Wachsamkeit, und es besteht ein Bedarf an fortgesetzter Evaluierung und Anpassung während der gesamten Managementperiode.

Der Evaluierungsprozess stellt sicher, dass das Wissensmanagementsystem für den Verwendungszweck geeignet ist und die relevanten Informationen und das Wissen für weitere (Management-)Aufgaben bereitstellt.

Wichtig ist auch der Aspekt des systematischen Lernens und Erfahrungsaustausches. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen mit Gleichgesinnten ist entscheidend, um eine kontinuierliche Verbesserung und Fortschritte in Richtung eines optimalen Verfahrens zu gewährleisten.

The seven phases of the MARISCO methodology are completed:

 

MARISCO 2.0

 

Phase 1        Motivation and geographical scope

Before you start with the actual work, it can be helpful to write down what motivated you to start it in the first place. You can use this later as an impulse to keep going, in case your work does not progress. Likewise, it is recommendable to document what outcomes you expected to achieve through this process, since it will provide you and your team with a starting point for a discussion and may help at certain points to avoid frustration. A shared vision can be a useful tool to motivate and unify your team. Keep the duration of your planning cycle in mind during your formulation, since it will influence how much you can achieve. During the final step of this phase, the geographical scope of your planning area will be defined, which will set the boundaries for your analysis.

Do not worry too much about potential mistakes; the different working steps can always be revised later on as the process unfolds.

 

Phase 2        Human wellbeing and social systems        

The ecosystems are the basis for sustainable development in your planning area, including adaptation to environmental change. Their functionality must also be guaranteed in order to enable the local population to inhabit this specific part of the globe. Humans are an integral part of the global ecosystem. In reality, complex situations of different social and ecological systems that influence each other occur in application and observation areas - they are called social-ecological systems. Therefore, any specific strategies proposed for inducing change and transformation in the complex socio-ecological systems of the planning area must also adequately address people’s needs and attitudes. Otherwise, it is very likely that they will be ineffective. It is particularly important to reflect social conflicts and (assumed) reasons for certain habits and actions. In this context, it must always be remembered that people are part of the complex ecosystems that they live off and change. As a key element of these systems, the human subsystem deserves a careful analysis.

 

Phase 3        Ecosystem functionality 

Functional ecosystems are the basis for sustainability. Hence, a good understanding of the ecosystems is fundamental to the development of any management plan. When using an ecosystem-based approach, it is important to identify, where possible, whole systems that represent not just the compositional elements of an ecosystem, but also the processes, structures and dynamics that govern them. In most cases, this means ecosystems at the landscape scale, and can include smaller aquatic and terrestrial subsystems. A large spatial system may represent a certain type of landscape – e. g., forest landscape, lakescape (around a large lake and including surrounding mountains and [lower] catchment areas), seascape, coastscape, groundwaterscapes, etc. This may well be the highest-order ecosystem object to conserve and it is likely to extend beyond the boundaries of the established protected areas within the planning area.

 

Phase 4        Stresses and risks 

Once the target objects are defined, and before further action is taken on strategy formulation, it is important to establish as best as possible a detailed understanding of the circumstances and conditions that characterize the character and state of the social-ecological systems of the planning area. The systemic situation analysis should adequately reflect the complexity of the social-ecological system. This means that an effort should be made to represent, at least in a rudimentary way, the multiple effects and interactions. In particular, this includes human impacts in the ecosystem, which have often led to very significant changes in the system.

The end result of the MARISCO situation analysis is a visual representation of a systemic situation model. This model is intended to include as many of the elements involved in the cause-and-effect dynamics of the complex social-ecological system as possible. On another level, the model also attempts to capture what is known about the system. It likewise seeks to uncover the knowledge gaps that exist as well as the "not-knowing" associated with the indeterminacy of the complex system being managed. Knowledge management and consciously working with the various forms of non-knowledge, which includes unresolvable uncertainty, is an essential component of the adaptive management approach. Working with knowledge and evidence is very important, but even more significant is the recognition of how provisional and incomplete knowledge about complex systems usually is.

 

Phase 5        Strategies   

Once the full situation analysis of the planning area has been completed and the various stresses, drivers of stress and underlying factors and causes have been identified, the next step is to develop a comprehensive strategic plan. An effective strategic plan includes smart objectives designed to be consistent, complementary, risk-robust, and effective in inducing changes that are positive for the target systems. There is no perfect plan, but it is possible to formulate robust, assessable, and meaningfully feedback strategies (the strategy influences the system and the system influences the strategy) that also promote institutional learning and adaptive improvement.

It is not only ecological or social systems that are vulnerable to unexpected change; strategies are equally sensitive to disturbances and threats. The same drivers of stress, underlying factors and causes and risks that affect the target systems can also impact on the effectiveness of strategies, not to mention posing other unforeseen risks in the future. As such, it is recommended that strategies are developed from the start with built-in adaptive capacity and incorporating the principles of risk management.

The management of the planning area will be more effective if it adopts a ‘meta-systemic approach’. Such an approach focuses more on understanding and responding to processes driven by non-linear and interrelated dynamics as well as by the framework conditions that enable such processes. Such a more holistic approach will encourage self-organizing change and adaptation in the managed system. This kind of management should also target the synergistic interaction of as many strategies as possible, in order to generate a critical mass for transformation of the planning area.

 

Phase 6        Plausibility and effectiveness  

All too often, planning teams propose strategies before reflecting fully on the assumptions made. As a result, scenarios are presented before the cause-effect end points of the strategies have been carefully considered, which can lead to disagreements about the effectiveness of proposed strategies. In the case of natural resource management, it is impossible that the impact of a strategy can be predicted with absolute accuracy because of the complex nature of ecosystems. Many elements may react in an unexpected way, or new factors and feedbacks might appear.

The planning tool of "Result webs" can help us to better envision complexities of managing socio-ecological systems, while also accounting for unavoidable uncertainties. They also provide initial conceptual models for predicting potential changes that management strategies will bring about in a system. As such, they enable managers to identify potential blind spots and reduce avoidable risks. In some cases, the outcomes of a results web analysis may lead to the conclusion that existing or complementary strategies are unlikely to change the situation. In this case, the strategic portfolio would have to be redesigned.

As the results webs are an instrument of recording the team’s ideas regarding the effectiveness of their strategies, this step also prepares the way for the design of an effective monitoring system and operational plans. Some strategies can represent key or ‘milestone’ strategies that need to be put in place before any further steps are taken.

 

Phase 7        Operational planning and implementation

The steps implemented so far represent an important part of an initial knowledge management exercise carried out at the planning area. By taking these steps, it has been possible to structure the existing knowledge from various sources and improve understanding within the team of the complex systems to be managed. The acquired knowledge has been translated into a consistent and risk-robust strategy portfolio. In the final MARISCO phase, the strategy portfolio is implemented.

In adaptive management, it is important to track the implementation of activities by collecting relevant information and knowledge. The information collected must be evaluated and reviewed for its suitability to target and adapt the underlying concept. The unpredictable nature of management within complex systems requires vigilance, and there is a need for continued evaluation and adaptation throughout the management period.

The evaluation process ensures that the knowledge management system is fit for purpose and provides the relevant information and knowledge for further (management) purposes.

It is also important to consider the aspect of systematic learning and experience sharing. The exchange of knowledge and experience with peers is crucial to ensure continual improvement and progress towards best practice.

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